Einige Preise für die Durchführung solch eines Auftrags sind von dem Bundesverband freiberuflicher Kulturwissenschaftler vorgeschlagen. Hier sehen Sie eine Auflistung der preiswerteren, sehr günstigen Lektorendienste, wie Sie Ihnen von dem rfv-Verlag angeboten werden können:
Grundgebühr bei jedem zur Korrektur vorgelegten Werk: 40.- €
Die ehrlichste und korrekteste Art der Berechnung ist das Zählen der Buchstaben und Zeichen (ohne Pausen). Dadurch ist die Größe aller Schriftzeichen und Seiten irrelevant, auch der Zeilenabstand wirkt sich nicht aus. Ebenso bleibt der Gesamtpreis von der Menge der eingefügten Bilder, Skalen, Diagramme und Zeichnungen unberührt.
Pro Zeichen gilt der Preis von 0,25 Cent.
Eine Masterarbeit mit etwa 100.000 Buchstaben/Zeichen würde also einen Preis von 250.- € aufzeigen, ein Buch mit 440.000 Buchstaben/Zeichen käme auf 1.100.- €.
Bei zahlreichen Korrektoraten wird auch ein Angebot mit einem festgesetzten Stundensatz für die Arbeitszeit des Lektors gemacht. Hier im rfv-Verlag wird sehr gründlich gearbeitet, meistens auch dreimal oder noch häufiger gelesen und kontrolliert. Das ist oft ein größerer Zeitaufwand, soll aber nicht extra berechnet werden. Dem Verlag kommt es auf die optimale Herrichtung des jeweiligen Schriftstücks an und somit auf die positive Wirkung dieses Dokuments auf die zukünftigen Lesenden.
Für die Überprüfung einer Noten-Datei wird für eine Din-A4-Seite mit üblichen 12-14 Systemen/Partiturstimmen ein Betrag von 8.- € berechnet. Ein Werk mit lediglich 20 Seiten kostet also 160.- € (+ 40.- € Grundgebühr), eine Partitur mit 120 Seiten würde mit 960.- € (+ 40.- € Grundgebühr) in Rechnung gestellt.